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Technische Informationen

Veredelung von Werbeartikeln - Ihr Druck macht Eindruck

Druck und Veredelungstechniken

Durch Ihr Firmen-Logo wird ein Werbeartikel zu einem grossartigen Werbegeschenk, welches bei Ihren Kunden oder Mitarbeitern einen positiven und anhaltenden Eindruck hinterlässt. 


Damit dieser Eindruck möglichst lange nicht verblasst, verwenden wir geeignete Druck- und Veredelungstechniken für unterschiedliche Produkttypen und Materialien. Unsere Erfahrung garantiert Ihnen hochwertige Druckergebnisse, welche Ihr Produkt oder Ihre Marke optimal zur Geltung bringen.

Siebdruck

Beim Siebdruck wird die Farbe durch eine Schablone gedrückt und so auf das Druck-Gut übertragen. Die Schablone besteht aus einem siebartigen Gewebe, auf welches das Druckmotiv auf fotochemischem Weg übertragen wird. Die druckenden Stellen des Siebes sind offen, die nicht druckenden geschlossen.

Ein mehrfarbiger Druck ist möglich, genauso wie Vierfarbendruck.

Die Reproduktion feiner Details und Farbverläufen sind bedingt durch den relativ groben Siebdruckraster etwas eingeschränkt. Abgesehen davon aber, lässt sich eine Vielzahl von Werbeartikeln mittels Siebdruck kennzeichnen.

Der Siebdruck ist bei folgenden Werbeartikeln eine geeignete Druckmethode:

  • T-Shirts
  • Schirme
  • Taschen
  • Mappen
  • Tücher
  • Rechner
  • Textmarker etc.

UV-Siebdruck

Mit hochmodernen UV-Siebdruckmaschinen können z.B. Feuerzeuge sehr schnell und in grossen Mengen innerhalb von kurzer Zeit bedruckt und bereitgestellt werden.

Der UV-Direktdruck ist eines der fortschrittlichsten Druckverfahren im Digitaldruck. Dieses Druckverfahren setzt auf UV-Reaktive Tinten sowie UV-Strahler, kommt deshalb ohne Lösemittel und Verdünnungsmittel aus. Zudem ermöglicht dieses Verfahren neben einer hohen Produktionsgeschwindigkeit auch eine hohe Farbqualität und gilt als umweltschonend. Dank dieser Druck-Technologie lässt sich ein grosses Spektrum an verschiedenen Druckträgern und Materialien bedrucken. Aktuelle UV-Drucker kommen auch mit sehr kleinen Werbeartikeln wie beispielsweise Feuerzeugen sehr gut zurecht

Tampondruck

Das Tampondruck-Verfahren ist ein indirektes Tiefdruckverfahren, das parallel zur Entwicklung des Silikonkautschuks, aus welchem der Tampon besteht, immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Der Silikonkautschuk ist medien- und damit auch farbabweisend und ermöglicht deshalb eine sehr gute Farbabgabe an das «Druck-Gut».

Der flexible Tampon erlaubt dabei auch das Bedrucken von unebenen Flächen. Die verwendeten Druckfarben trocknen sehr schnell; dies erlaubt, beliebige viele Farben unmittelbar hintereinander und übereinander zu drucken.

Praktisch alle Werbeartikel können mittels Tampondruck gekennzeichnet werden. Dabei können vor allem auf glatten Oberflächen auch feine Details in den Druckmotiven wiedergegeben werden.

Der Tampondruck wird hauptsächlich zum Bedrucken der folgenden Werbeartikel eingesetzt:

  • Zifferblätter von Uhren
  • Taschenrechner
  • Mappen
  • Schreibgeräte etc.

Transfedruck

Beim Transferdruck werden vorgefertigte Druckvorlagen auf Textilien übertragen und fixiert.

Die Motive werden meist im Mehrfarben-Siebdruckverfahren seitenverkehrt auf Trägerfolien aufgedruckt. Der Gestaltung sind dabei kaum Grenzen gesetzt, da beim Bogensiebdruck sehr präzise gedruckt werden kann.

Die Folien werden mittels Druck und Hitze auf die Textilien übertragen, welche vorgängig mit einem transparenten Thermoklebstoff behandelt wurden. Bei der Übertragung verbindet der Klebstoff das Druckmotiv mit dem textilen Material. Nach dem Entfernen der Trägerfolien präsentieren sich die Kennzeichnungen seitenrichtig auf den Textilartikeln. Solche Drucke sind auf Stoffen bis zu 60 Grad waschecht.

Der Transferdruck eignet sich für folgende Werbeartikel:

  • Mützen
  • Taschen
  • Schirme
  • T-Shirts etc.

Stickerei

Die edle Art der Textilwerbung

Ob für ihre Werbung oder als originelles Geschenk: wir bringen Ihre Firmenlogos, Ihre Vereinsembleme, oder Texte auf Textilien aller Art. Zum Beispiel T-Shirts, Mützen, Jogging-Anzüge usw.


Beim Sticken wird der Werbeartikel (zumeist ein textiler Stoff) durch das Aufnähen von Fäden verziert. In der Industriestickerei geschieht dies maschinell. Der Artikel wird in die Stickmaschine eingespannt und das Programm gestartet. Die Bestickung inklusive Fadenwechsel bei mehrfarbigen Motiven geschieht automatisch. Anschließend werden in der Regel von Hand überstehende Fäden entfernt und die Werbeanbringung ist abgeschlossen.

Stärken und Schwächen

Der Stick ist für Textilien eine der widerstandsfähigsten Veredelungen. Selbst viele Kochwaschgänge übersteht er nahezu unbeschadet. 

Die Kosten hängen beim Stick sehr stark von der Motivgröße ab. Zur Berechnung des Preises muss der Sticker in der Regel das Motiv zunächst prüfen, um die sogenannte Stichzahl zu ermitteln. Der Computer, über den die Stickmaschine bedient wird, schlüsselt das Motiv in die einzelnen (Nadel-)Stiche auf. Grundsätzlich gilt: Je höher die Stichzahl, desto hochwertiger der Druck. 

Aufgrund der Fadenstärke und Maschenweite des Materials lassen sich Stickmotive jedoch meist nicht ganz exakt umsetzen. Sehr feine Linien lassen sich im Stick nur schwer bis gar nicht abbilden, Schattierungen sind auch nur begrenzt möglich.

Sticke gelten als edle und hochwertige Verzierungen. Beispielsweise können Hemden oder Blusen für Außendienst-Mitarbeiter durch einen Ton-in-Ton-Stick dezent mit dem Firmennamen gebrandet werden. Hand- oder Badetücher werden durch einen Stick zu Artikeln, die selbst bei intensiver Nutzung lange auf den Schenkenden hinweisen, interessant z. B. auch für Hotels.

Zum Beispiel

  • T-Shirts
  • Mützen
  • Jogging-Anzüge etc.

Lasergravur

Lasergravur ist eine beliebte Technik, um Werbeartikel oder Kundenpräsente mit einem Logo oder sogar einem individuellen Namen (Personalisierung) zu versehen. Der Laser, der die Gravur vornimmt, wird über einen Computer gesteuert, auf dem die Daten für das Logo oder den Text eingespeichert sind. Dieser computergesteuerte Laser ist sehr präzise, so dass die Lasergravur von relativ kleinen oder feinen Designs auch möglich ist. Der Vorteil einer Lasergravur auf Artikeln ist, dass eine solche kratzfest ist und eine edle Wirkung hat. 

CO2 Lasergravuren eignen sich, um sehr detailliert verschiedene Materialien zu gravieren. Beispiele dafür sind Stein, Gläser, Plastik, Keramik, Leder und Holz. 

Lasergravur kann nicht in Farbe erfolgen. Die Farbe wird durch das Material und den Untergrund bestimmt, da der Laser die oberste Schicht abträgt und die Schicht darunter sichtbar macht.

Vorteile einer Lasergravur

Gravuren machen Werbeartikel und andere Werbemittel multisensorisch erfahrbar und damit besonders werbewirksam. Aber was sind die wichtigsten Vorteile der Lasergravur?

Lange Haltbarkeit

Lasergravuren sind sehr robust. Eingravierte Logos oder Schriftzüge verkratzen nicht und sehen noch nach Jahren wie neu aus. Selbst Abrieb oder Säure können der Gravur kaum etwas anhaben.

Umweltfreundlich

Bei Lasergravuren kommen keine Lacke, Lösungsmittel, Säuren und andere chemische Zusätze zum Einsatz. Die fertigen Logogravuren sind also besonders umweltverträglich.

Hohe Präzision und Genauigkeit

Die moderne Laser-Technologie macht es möglich, dass selbst besonders kleinteilige und feine Motive mit höchster Präzision wiedergegeben werden können.

Veredelung schwieriger Oberflächen möglich

Dank der hohen Präzision des Lasers können auch kleinste Flächen mit filigranen Grafiken, Geometrien oder 1-Punkt-Schriften veredelt werden – und das auch auf gekrümmten Objekten.

Die Lasergravur eignet sich für folgende Werbeartikel:

  • Thermobecher
  • Kugelschreiber
  • Powerbank
  • Schlüsselanhänger
  • USB-Sticks etc.

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